Hier nun die Nachnamen in Werthers Gedächtnis, die mit dem Buchstaben T anfangen:
Tanski, Tapmeyer, Tappe, Tasche,
Tebbe, Tebbenkamp, Teichmann, Telghorst, Tellmann, Temme, Temming, Templin, Tesche, Teske, Tetzlaff, Teubner,
Thamm, Theenhausen, Thie, Thiel, Thiesies, Thoel, Thör, Tholen, Thomas, Thon, Thumel,
Tiede, Tiedemann, Tiekötter, Tiemann, Tietz, Tilch, Tilenis, Tilsner, Timmering, Timmermeister, Timpe,
Tobel, Tobusch, Todt, Tödtmann, Tönsmann, Tönsmeiser, Töppich, Törner, Tolxdorf, Torbrügge, Torlümke, Tosberg,
Traphöner, Trapp, Trebbe, Tremper, Treseler, Tribracht, Trispel, Tritt, Troske, Trot,
Tubbesing, Tucholski, Tünnermann, Tüscher, Tüting, Tuppak, Turau, Tuxhorn, Twellmann, Twelmeyer, Twistel,
Tzschabran.
Über den "Tzschabran" muss ich immer ein bisschen grinsen, denn dieser nicht unbedingt urwestfälische Name ist der, der von allen hier am meisten auftaucht (wenn es in Werther auch immer gefühlte Unmengen von Tubbesings und auch nicht gerade wenige Temmings gab) - kein Wunder, denn August Heinrich Tzschabran war bis zu seinem Tod im Jahr 1845 Pastor in Werther. Das Grinsen kommt aber hauptsächlich daher, dass er bei Großbuchstaben diesen unglaublich schwungvollen, gerne mit breiter Feder ausgeführten T-Strich hatte...
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