Im Urlaub in den USA habe ich mich wieder mit den aktuellen Genealogie-Zeitschriften eingedeckt - und zwar nicht nur mit den amerikanischen, sondern auch mit den britischen. Ist schon ironisch, dass ich über den großen Teich fliege, nur um europäische Zeitschriften zu importieren.
Na ja, zugegeben, nicht nur deshalb.
Die britische Ausgabe vom "Family Tree Magazine" hatte eine nette Beilage in Form eines Stammbaums, ungefähr in DIN/A 2:
Ich hoffe mal, dass ich die Faltknicke noch ein bisschen unsichtbarer werden lassen kann, aber ansonsten kribbelt es schon in meinen Fingern, endlich loszulegen und diese ganzen weißen Lücken mit Namen und Daten zu füllen.
Ist Euch/Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die meisten Stammbaumvordrucke staubtrocken und langweilig sind? Warum eigentlich? Der hier ist eine nette Ausnahme und umfasst immerhin auch sieben Generationen, also Platz für mich und 126 meiner Vorfahren. Ist doch mal was anderes!
Und ich habe da auch schon eine Vision, an welcher Wand er sich ziemlich gut machen würde...
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