Weil sich in meinem "Bügelzimmer" (das nur so heißt, weil wir hier bei unserem Einzug das Bügelbrett gefunden haben und nicht weil ich ein eigenes Zimmer zum Bügeln bräuchte) meiner werten Ansicht nach in den letzten Jahren viel zu viel Papier angesammelt hat, habe ich beschlossen, auszumisten. Wieviel Papier braucht der Familienforscher wirklich...?
Und was finde ich dabei? Eine völlig ungebrauchte und doppelte Ausgabe der Ravensberger Blätter, Heft II/2012. Thema "Genealogie: Archive und Forschung". Viel zu schade, um sie in den Papiermüll zu werfen.
Falls also jemand Interesse hat: Einfach einen Kommentar hinterlassen, dann schicke ich sie raus. Möge sie jemandem von Nutzen sein...
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